Angie ist Omihündin geworden

Angie, eine 12jährige Pudelhündin, ist komplett blind und verlor ihr Zuhause, weil ihr Frauchen sich nicht mehr um sie kümmern kann. Angie hatte Mitte März Pech und hat sich ein Vorderbein kompliziert gebrochen. Diese Verletzung wurde operativ versorgt und das Bein durch eine Platte stabilisiert. Nun muss in ca. 2 Monaten noch die Platte entfernt werden. Angies Zähne sind behandlungsbedürftig und ggf. steht eine Mamatumoroperation an, eine Menge zu tun also.

Angie findet sich gut in ihrer neuen Lebenssituation zurecht, genießt ruhige, gleichmäßige Abläufe und wir werden für sie tun, was wir können.Ihr Plegetagebuch gibt es HIER.

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Kommentare: 5
  • #1

    Angelika Garche-Krüger (Samstag, 04 Mai 2013 10:41)

    Hallo, wie schön, dass Angie nun "zur Ruhe" kommt. Dank an das Omihunde-Netzwek...! - Hoffentlich geht die OP gut aus... Ob sie noch humpeln muss...? Ja, schwarze Hunde sind schwerer zu fotografieren. Vielleicht kann man ihr aber ja doch einmal "ins Gesicht" schauen...LG Angelika

  • #2

    Garche-Krüger (Donnerstag, 23 Mai 2013 21:17)

    Ja,ja, so is sie, die Angie: So sensibel - Pudel eben! Kann nicht allein bleiben! Das war ja auch das Problem .....! Der Bollerwagen ist ja eine klasse Idee - für die Seele u n d für das Pfötchen :) :) Hoffentlich spielt das Wetter oft mit! ist ja auch für Ben schöner dann :)- Angelika Garche-Krüger

  • #3

    Angelika G-K, Hannover (Samstag, 25 Mai 2013 22:06)

    .... Sie ist bestimmt so viel Aufregung nicht gewöhnt. Und was sie schon alles mit gemacht hat, gerade die OPs und neue Freunde und und und.- Alles auf 4 Beinen ist natürlich interessant ... LG - auch an Angie ☺Angelika

  • #4

    Angelika G-K (Montag, 03 Juni 2013 22:28)

    Am witzigsten ist doch das "Decke schütteln" beim Nach-Hause-Kommen...:)...
    Wie gut, dass Angie abgellenkt ist und sich an neue Situationen gewöhnt. früher hatte sie immer sooooo viel Energie: Mit unglaublicher Geschwindigkeit ist sie geflitzt und den Raben hinterher gelaufen! Nun muss sie immer vorsichtig laufen mit Kopf nach unten, damit die Nase Hindernisse "erspürt". Schön, wenn sie beim "Nachspüren" auf warme, liebe Menschenhände trifft - da wächst Vertrauen...? Vielleicht wird sie beim Allein-sein irgendwann (?) nicht mehr so viel jaulen. Natürlich ist es viel schöner, nicht allein zu sein, aber dafür hat man zuhause auch seine Ruhe ..... Wie ist das mit ihrem "Fell" wohl? Nach dem Bürsten freute sie sich immer - das Fell war dann "luftig und locker" .... Aber heue ist ja eher Kurzhaar angesagt. Lucy hat es da leichter mit dem Glatthaar:)... Schön, von Angie zu hören :) .. Jetzt kommt ja hoffentlich besseres Wetter zum Spazierengehen. Ob sie noch humpeln muss ....? LG an Angie .....

  • #5

    Angelika G-K (Donnerstag, 27 Juni 2013 22:44)

    .... Oh je - Herztabletten? Und Husten?wie klappt das mit der Pflege bei Belastung durch eigene Familie? Was für "geduldige Omihunde-Netzwerker...:)"...