Kati - wir zünden ein Licht für dich an

Kati ist im Februar 2011 eine Omihündin geworden. Sie zog nach Schleswig-Holstein zur ihrem neuen Frauchen und lebte sich dort schnell ein. Auch alle Nachbarn und Freunde liebten die zutrauliche, aufgeschlossene Hündin.

 

Kati baute seit Ostern schnell ab und schlief in der Nacht zum 29.4.2011 für immer in ihrem Körbchen ein. Wir trauern mit ihrer Familie und bedanken uns für die liebevolle Begleitung der alten Hundedame.

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Kommentare: 4
  • #1

    Erste Besitzerin (Samstag, 30 April 2011 20:43)

    Soll die kleine Maus in frieden ruhen !!!
    Du hast uns viele Jahre freude bereitet. Ich werde dich vermissen.

  • #2

    Zita (Mittwoch, 04 Mai 2011 13:03)

    Kati ist über die Regenbogenbrücke gegangen... Auch wenn die Nachricht traurig ist und ich mir gewünscht hätte, dass sie noch ganz viele, tolle, gemeinsame Jahre mit ihrem Frauchen hätte erleben dürfen, empfinde ich große Dankbarkeit. Dankbarkeit, dass ich so viele tolle, tierliebe Menschen durch diese Aktion kennen gelernt habe. Und dass so viele Hebel in Bewegung gesetzt wurden, um einer alten Hundedame zu helfen. Sie ist friedlich in ihrem neuen Zuhause eingeschlafen. In Sicherheit. Vielen Dank an alle noch einmal - ich werde dies im Herzen behalten.

  • #3

    Angelika Kurth (Sonntag, 29 Mai 2011 23:06)

    Ich wünsche der kleinen eine gute Reise über die Regenbogenbrücke,Alle Tiere sind kleine Sterne und wenn Ihr Nachts die vielen Sterne seht ist auch die kleine Kati dabei und Leutet Besonderst schön für euch
    Liebe grüße
    Fr: Kurth
    Private Gnadenbrot Stelle

  • #4

    Katharina Citreck (Sonntag, 31 Juli 2011 16:47)

    Grundsätzlich finde ich die Idee dieses Vereins ganz toll, aber ich habe ein Problem damit, dass es in diesem und auch in Ömchens Fall heißt : die Hunde seien friedlich in ihren Körben eingeschlafen.
    Ich denke, so lange zu warten, bis ein Tier von alleine stirbt, ist nicht immer umbedingt tierlieb ! Sterben hat oft mit viel Leid , Qual und Schmerzen zu tun , und bei Tieren hat der Mensch die Möglichkeit, sie vor großem Leid zu bewahren und sie auch ganz friedlich zu Hause einschläfern zu lassen. MfG K. Citreck