Omihunde in tierärztlicher Behandlung

Leider befinden sich die Zähne unserer aufgenommenen Omi- und Opihunde oft in katastrophalem Zustand. Dieses Foto zeigt Ömchens sieben Zähne, derer sie heute verlustig ging. Die Tierärztin sedierte die kleine Hundeoma äußerst vorsichtig, um die dringend erforderlichen Schritte einzuleiten. Die Infektionsgefahr, die von diesen Zähnen ausging, war einfach zu hoch. Ömchen hat alles gut überstanden.

 

Ebenso mit sieben Zähnen weniger trabt seit heute Morgen Mausi durchs Leben. Auch ihr Mundgeruch ließ Schlimmes ahnen, vereiterte Ruinen wurden entfernt.

Bereits am Freitag war Stella beim Tierarzt. Ihr wurde ein Geschwür am linken unteren Eckzahn entfernt und wir warten jetzt auf die Ergebnisse der Gewebeproben.

 

Auch die Zähne von Bobby sind eine einzige braune Zahnsteinmasse in einem vollkommen entzündeten Mäulchen. Momentan wäre es ein zu großes Risiko, ihn in Narkose zu legen, auf jeden Fall wird er jetzt erstmal antibiotisch versorgt und gepäppelt. 

 

 

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